Liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen aus Malbergweich,

wie beim Juliaktionstag war die Bereitschaft zum freiwilligen Einsatz für unseren Ort auch an diesem Tag mehr als positiv zu bewerten. Die Teilnehmerzahl hat sich noch erhöht. Unter Berücksichtigung der Personen, die an diesem Tag verhindert waren und sich dafür bereits an den Vorabenden, insbesondere dem sehr hartnäckigen Unkraut auf dem Friedhof und der Insel in der Straße Im Kreuzenberg, gewidmet haben, sind rund 20 Frauen und Männer (und auch noch ein paar Kinder) gekommen, natürlich mit reichlich Gerät und Werkzeug.

An diesem Tag wurde der gesamte Bereich um das Kapellchen einschließlich der Zuwegung wieder in Ordnung gebracht. Alle Hecken wurden geschnitten, der Rasen gemäht, Unrat beseitigt und alles gereinigt.

Auch der Friedhof erforderte erneut viel Einsatz. Der Rest des leidigen Unkrautes auf den Gehwegen und Freiflächen wurde, in der Hoffnung auf eine dauerhaftere Lösung, versucht, mitsamt den Wurzeln herauszuziehen. Alle Hecken in der Böschung mussten wieder geschnitten, und natürlich wie immer auch der Rasen gemäht werden.

Die Inseln an der L34 sowie am Ortseingang aus Richtung Staffelstein wurden in Ordnung gebracht.

Am Gemeindehaus wurde wieder jede Menge Unkraut, insbesondere aus dem Beet an der Neidenbacher Straße, entfernt, so dass einige Tage später dort Mulch eingebracht werden konnte.

Außerdem wurde auf dem großen Spielplatz der Kletterturm, der schon vielfach bei Kontrollen aus Sicherheitsgründen beanstandet worden ist, abgebaut. Hier soll im Winter für Ersatz gesorgt werden.

Auch das leidige Problem der Reinigung der Straßen einschl. Rigolen ist wohl aufgrund der mehrfachen Aufrufe etwas kleiner geworden. An einzelnen Stellen ist es noch immer gravierend, wenn man sieht, dass das Gras bis zu 30 cm hochwächst. Hier ergeht noch einmal die eindringliche Bitte an die wenigen betroffenen Anlieger, dies doch zu verbessern.

Zum nächsten Aktionstag am Samstag, den 28. September würden wir uns sehr freuen, eine ähnlich große Gruppe Freiwilliger begrüßen zu können.

 

Wir, das Team vom ZCD, sagen

DANKE

an alle Helferinnen und Helfer

und hoffen weiterhin auf viel Zuspruch

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